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Dresden plant: Die Stadt nach Corona
Die Corona-Pandemie ist noch immer nicht vorüber. Dennoch ist es bereits erforderlich, die Zeit nach der Krise zu planen und die Zukunft in den Blick zu rücken. Gilt auch für die Landeshauptstadt Dresden, was das Handelsblatt jüngst postuliert: die Stadt der Zukunft ist nachhaltig, dezentral, digital und durchmischt? Wie planen gesellschaftliche Gruppen, Wirtschaft, Politik und Verwaltung die Zukunft der Stadt und vor welche besonderen Herausforderungen steht Dresden in Folge der Corona-Krise? Das DIGW bietet ein Austausch- und Gesprächsformat, das Akteure aus verschiedenen Bereichen des städtischen Lebens zusammenbringt und Perspektiven auf die Aufgaben der näheren Zukunft nach Corona eröffnet.
Für die Verwaltung der Landeshauptstadt Dresden nehmen Prof. Dr. Michael Breidung (Betriebs-leiter Eigenbetrieb IT-Dienstleistungen), Christian Barth (Stadtbezirksamtsleiter Blasewitz/Loschwitz) und Tobias Klinkicht (Referent für Strategie und Controlling; Bürgermeisteramt) und Hans Martin Pfohl (Abteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung) teil. Wirtschaft, Verbänden und Non-Profit-Organisation aus Dresden werden durch Armin Asper (Schulleiter des Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium), Karoline Bünker (Programmdirektorin bei Common Purpose), Jana Luntz (Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Dresden), Manuela Salewski (stellv. Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer), Daniel Skupin (Vorstand des ptv Sachsen) und Jutta Wieding (Vorsitzende der BUND Regionalgruppe Dresden) vertreten. Als Vertretung der Studierenden der HTW Dresden bringen Anna-Sophie Heinze und Philipp Schwuchow (beide Fakultät Wirtschaftswissenschaften) die Perspektive der jungen Generation in die Gespräche ein.
Der Austausch mit dem DIGW, vor allem aber auch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern findet in einem Online-Format statt. Gespräche werden in einer Art „Speed-Dating“ geführt, in denen wichtige Anliegen wechselseitig präsentiert werden können. Es stehen drei virtuelle Räume zur Verfügung, von denen zwei durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besucht werden können.
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